2020
Kreisrätin Aschaffenburg und Gemeinderätin in Laufach.
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Herzlich willkommen auf meiner Website, liebe Bürgerinnen und Bürger,

klicken Sie gerne durch meine Einträge und erfahren Sie mehr über mich, meine Kandidatur für den bayerischen Landtag 2023 und meine Arbeit in der Kommunalpolitik. Als Kreisrätin im Landkreis Aschaffenburg und Gemeinderätin in Laufach setze ich mich für Ihre Interessen in unserer Region ein, für erneuerbare Energien, einen nachhaltigen Umgang mit dem Spessart, beste Voraussetzungen für Schule und Ausbildung, Mobilität, regionale Wirtschaft, und vieles mehr.

Mit sagenhaften 30.918 Stimmen haben Sie mich im März 2020 an die Spitze der Freien Wähler-Fraktion im Kreistag gewählt, und dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.

Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen bei der Landtagswahl am 08. Oktober 2023: Mit derselben Leidenschaft, wie ich im Gemeinderat und im Kreistag für Sie da bin, werde ich mich im bayerischen Landtag in München engagieren, mit einer klaren Stimme für gute Lösungen.

Karte vom Landkreis Aschaffenburg

Lernen Sie mich kennen

Mein Beruf & Lebenslauf

Mein Beruf & Lebenslauf

Von Beruf bin ich Oberstudienrätin am Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg. Ich unterrichte Englisch und Sport, entwickle die digitale Schule weiter, bilde Referendare aus. Abitur: Franz-Ludwig-v.-Erthal-Gymnasium Lohr am Main, Studium: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Neben meinem Beruf bin ich mit Leidenschaft ehrenamtliche Kommunalpolitikerin.
Auslandserfahrung

Auslandserfahrung

Auslandsschuldienst in Südamerika an der Deutschen Schule Guayaquil, Ecuador, von 2012-2017 war mehr als unterrichten – es war eine Aufgabe mit diplomatischem Charakter! Ich habe die Bundesrepublik Deutschland bei zahlreichen kulturellen Veranstaltungen repräsentiert und internationale Kontakte geknüpft. Die wunderbaren Galápagos-Inseln im Pazifischen Ozean haben mich tief beeindruckt.
Warum ich gerne in der Region lebe

Warum ich gerne in der Region lebe

Der Main zieht seine Schleifen, romantische Weinberge laden zum Verweilen ein. Schloss Johannisburg im lebhaften Zentrum der Stadt Aschaffenburg, Natur pur im zauberhaften Spessart. Am liebsten habe ich die Zeit im Spätsommer, wenn die Blätter sich verfärben und der Wald in allen Farben leuchtet! Die Vielfalt an kulturellen Angeboten, die schönen Sommerfeste, gepflegte Rad- und Wanderwege, und dazu noch Teil der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main, all das macht unsere Region für mich so lebenswert!
Privates

Privates

Ich bin 46 Jahre alt, glücklich verheiratet und habe zwei Kinder. Wir wohnen in Laufach, gehen gerne im Wald spazieren oder machen Ausflüge mit dem Fahrrad.
Als begeisterte Sportlerin mache ich so verrückte Dinge wie EMS-Training, Zumba, Snowboardfahren, schlage mit meiner kleinen Tochter zusammen Rad um die Wette oder lasse mich von meinem Sohn zum Sprung vom 3m-Turm im Schwimmbad überreden.
Tagesaktuelle Einträge auf Instagram

Tagesaktuelle Einträge auf Instagram

Politische Laufbahn

Politische Laufbahn

„Gute Politik braucht Persönlichkeiten“,  so hat mich unser 2. Bürgermeister Rudolf Spinnler für die Politik gewonnen: Mit satten 19% der Stimmen bei der Landratswahl bin ich 2020 für Sie in den Kreistag des Landkreises Aschaffenburg und in den Gemeinderat Laufach eingezogen. 2023 starte ich auf Platz 5 der Unterfranken-Liste der FREIEN WÄHLER für den bayerischen Landtag in München.

Unterwegs im Landkreis

In meinen Posts auf Instagram finden Sie tagesaktuelle Informationen zu meinen Terminen als Kommunalpolitikerin, meinen Themen und Standpunkten.

Klicken Sie sich gerne durch!

Themen & Engagements

 

Erfahren Sie mehr darüber, warum ich die Landespolitik mitgestalten möchte und bei den Landtagswahlen in Bayern 2023 antrete.

 

 

Das tue ich für unsere Schüler

Das tue ich für unsere Schüler

„Digitale Schule der Zukunft“ lautet ein Förderprojekt des Bayerischen Kultusministeriums, an dem mehrere Schulen in Stadt und Landkreis Aschaffenburg sich beteiligen, auch meine. Wir erhalten Fördergelder für digitale Ausstattung, vernetzen uns, um digitalen Unterricht und Prüfungsformate zu entwickeln, und unseren Schülern eine zeitgemäßige und motivierende Unterrichtskultur zu bieten. Es braucht Mut, Engagement und den unbedingten Willen, unsere Schüler bestmöglich auf die Herausforderungen in einer sich rasant verändernden Berufswelt vorzubereiten, um hier erfolgreich zu sein.

Bei allem Pioniergeist dürfen die Werte unserer Gesellschaft und eine grundlegende Bildung in Sprache, Mathematik, Natur- und Geisteswissenschaften aber nicht ins Hintertreffen geraten. Diesen Spagat müssen wir schaffen, und ich bin überzeugt, dass er uns auch gelingen wird.

 

Dafür müssen jetzt auch in der Landespolitik Personen mitreden, die unmittelbare Praxiserfahrung mitbringen, die wissen, wie es wirklich ist an den Schulen in Bayern und die auf einen soliden Rückhalt aus mehreren Jahren Berufserfahrung im Klassenzimmer bauen können. Auch deswegen bewerbe ich mich als praktizierende Oberstudienrätin für ein Abgeordnetenmandat im bayerischen Landtag.

 

Auch als Gemeinde-und Kreisrätin bin ich hautnah dran an den Schulen im Landkreis: Einen kleinen Einblick in meine laufende Arbeit in den Ausschüssen für Schule, Sport und Kultur des Landkreises Aschaffenburg und der Gemeinde Laufach gibt Ihnen der folgende Artikel, den ich für diese Website im Sommer 2021 verfasst habe, als unsere Schulen unter dem immensen Druck der Corona-Pandemie um ein Stück Normalität gerungen haben:

 

“Sitzungen im Kreistag und im Gemeinderat spiegeln das pure Leben!“

In beiden Gremien stand vor der Sommerpause das heiße Thema Luftfilteranlagen für Klassenzimmer auf der Tagesordnung, das für mich hohe Priorität hat. Jetzt steht der Entschluss: Die kreiseigenen Schulen im Landkreis Aschaffenburg und auch die Grund- und Mittelschule Laufach werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit Luftfilteranlagen ausgestattet. Ich bin unendlich erleichtert. Es war höchste Zeit, zu handeln.

 

Diesen Entscheidungen waren Beratungen im Ausschuss für Schule, Sport und Kultur, im Bau- und im Kreisausschuss vorangegangen. Über Wirksamkeit und Folgekosten solcher Anlagen wurde kontrovers diskutiert, das Förderprogramm des Freistaates Bayern von allen Seiten abgeklopft. Ich verstehe die Nachfragen, und ich sehe auch das Risiko. Meine Position für Luftfilteranlagen für Klassenzimmer bleibt aber unberührt, und ich habe sie mit Nachdruck vor allen Mitgliedern des Kreistages und des Gemeinderates formuliert: Es muss alles, wirklich alles dafür getan werden, dass wir unseren Kindern und Jugendlichen die Rückkehr zu einem normalen Schulalltag ermöglichen. Ganz besonders nach all dem, was unsere Schüler in den vergangenen Monaten durchgemacht haben und worauf sie verzichten mussten, um sich und andere vor einer Infektion mit Covid zu schützen.

 

Ich habe 15 Monate Schule hinter mir, die sich nicht wiederholen dürfen. Nicht für unsere Schüler, und nicht für mich als Lehrerin und Mutter von Schulkindern. Beim Unterricht mit Maske, mit Abstand und bei offenen Fenstern mit wechselnden Außentemperaturen, ist soziales, abwechslungsreiches und schülerorientiertes Lernen und Arbeiten nahezu unmöglich. Schule darf nicht nur ein Lern-, sondern soll vor allem auch ein Lebensraum sein.

 

Luftfilteranlagen in Klassenzimmern sind eine Möglichkeit, die Verbreitung von Viren in geschlossenen Räumen einzudämmen und damit soziale Kontakte zuzulassen. Sie darf nicht ungenutzt bleiben, auch mit dem Risiko, dass Mehrkosten entstehen. Ich bin froh und erleichtert, dass wir im Landkreis Aschaffenburg handeln und nicht länger diskutieren.

 

Wer die lebendigen Diskussionen in den Gremien nachverfolgen möchte, dem kann ich die sehr gute Berichterstattung des Main-Echo zum Thema empfehlen! Die gibt es auch online, über die Suchfunktion leicht zu finden für alle, die die gedruckten Ausgaben verpasst haben.

 

Im Kreistag und im Gemeinderat werden politische Entscheidungen gefällt, die uns hier im Landkreis unmittelbar betreffen. Deswegen nehme ich mein Ehrenamt wirklich gerne wahr, auch wenn es mit einigem Aufwand verbunden ist.

Der Spessart und die Biosphäre

Der Spessart und die Biosphäre

Ein UNESCO-Biosphärenreservat im Spessart? Seit einigen Monaten werden dazu hitzige Diskussionen geführt und Informations-veranstaltungen gemacht. Ich habe bereits vor zwei Jahren, als das Thema erstmals im Kreistag aufkam, ein Statement dazu veröffentlicht, das nach wie vor Gültigkeit hat und das Sie im folgenden nachlesen können.

 

Als waschechte Spessarterin bleibe ich an den aktuellen Entwicklungen selbstverständlich hautnah dran und kommentiere sie in meinen Social Media Kanälen und gerne auch im persönlichen Gespräch.

 

Der Schutz unseres Waldes als Lebensgrundlage für die Menschen vor Ort hat für mich oberste Priorität. 

 

Hier mein grundlegendes Statement:

 

„Der Spessart und Politik, passt das zusammen?“

Naturpark, Kulturlandschaft, Märchenwelt – in einem Satz mit: Verhandlungstisch, Paragrafen, Verträge?

 

Aber ja, das passt zusammen. Schon die berüchtigten Spessarträuber wussten die politische Zersplitterung des größten Mischlaubwaldgebietes in Deutschland zu nutzen. Sie entschlüpften der Strafverfolgung, indem sie zwischen den Gemarkungen der verschiedenen Grafengeschlechter, des Erzbistums Mainz und des Hochstifts Würzburg hin- und herwechselten, die das 40.000 ha große Gebiet unter sich aufteilten. Bei Gebietsreformen fiel der Spessart dann dem Fürstentum Aschaffenburg zu, dem Großherzogtum Frankfurt, Königreich Bayern, dem Landgrafen Hessen-Kassel, Preußen.

 

Auch heute noch ist der Spessart aufgeteilt auf vier Landkreise und zwei Bundesländer: Aschaffenburg, Miltenberg, Main-Spessart in Bayern und Main-Kinzig in Hessen.

 

Wenn wir nun von einem Politikum wie einem UNESCO-Biosphärenreservat sprechen, dürfte das vor allem eine diplomatische Aufgabe sein. Hier müssen nicht nur die Verwaltungen einig werden, sondern auch die privaten Waldbesitzer und alle Anwohner, denen das uralt verbriefte Spessartrecht zusteht.

 

Eine Debatte mit zwei Lagern, wie sie das Thema “Nationalpark” hervorgebracht hat, sollte dabei um jeden Preis vermieden werden.

 

Ich bin vor gut zwei Jahren zur Kommunalpolitik gekommen mit einer klaren Botschaft: Was mit dem Spessart passiert, sollen die Menschen vor Ort entscheiden, die hier arbeiten und leben. Die Politik ist dabei in der Verantwortung. Sie muss umfassend informieren, alle Seiten eines Biosphärenreservates beleuchten, Fragen zulassen, zuhören, und nur gemeinsam mit den Bürgern vor Ort eine Entscheidung herbeiführen.

 

Was wohl der Hölzerlips, Schinderhannes, Erzwilderer Hasenstab, Maria Sophia Margaretha Catharina von Erthal (Schneewittchen…?), Kurfürst Karl Theodor von Dalberg, und noch viele unserer historischen Persönlichkeiten mehr, zu einem UNESCO-Schutzgebiet im Spessart gesagt hätten?

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